Mittlerweile wird es mehr und mehr zu einem Standard Mitarbeiter*innen in Schlüsselpositionen zu heben, deren Aufgabe es ist, Veränderungsprozesse in der Organisation zu begleiten. Das ist keine leichte Aufgabe. Zumal das Bewusstsein darüber, was genau sich eigentlich hinter dem Kulturbegriff verbirgt, im Management häufig noch diffus ist.
Zwischen Employer Branding und Unternehmens-Philosophie verordnen viele das Thema Werte in Unternehmen. Diejenigen, die verstanden haben, dass vor allem die Arbeitnehmer*innen der GenerationenYZ deutlich verstärkt über Sinnstiftung, Purpose & Co anzusprechen sind, setzen mehr und mehr auf eine transparente Werte-Kommunikation im Unternehmen.
Aber nicht nur in der Frage von Personalauswahl und Executive Search spielen Werte eine Schlüsselrolle.
Wir sind Agile Coaches und Trainern innerhalb von Unternehmen oftmals in unseren Ausbildungen begegnet und sie alle sind begeistert, dass sie über die Analyseverfahren einen Zugriff auf eigentlich sehr schwammige Formulierungen bekommen: WERTE.
Jede*r hat sie, jede*r kennt sie aber nicht alle meinen das Gleiche. Um so wichtiger, gerade im Zuge gravierender Veränderungsprozesse, einen Konsens und Committment hinzukriegen. Sonst steigen die einen wieder aus dem Change-Boot aus, in das widerum andere noch gar nicht eingestiegen sind.
Mit Veränderungen ist das so eine Sache.
Aktuell lesen wir in vielen Studien, wie notwendige und naheliegende Maßnahmen digitaler Arbeitsformen zwar umgesetzt werden, aber die entsprechenden Struktur-und Kulturveränderungen in den Unternehmen ausbleiben.
Dabei könnte der Zeitpunkt für tiefergreifende Veränderungen nicht besser sein:
„Zurzeit haben gerade Top-Führungskräfte, aber auch andere Akteure einer aktiven Unternehmensentwicklung die Chance, die besonderen Erfahrungen der aktuellen Lern-Erfahrungen für eine wirkliche New-Work-Transformation zu nutzen.“* (Quelle Haufe)
Ein zentraler Erfolgsfaktor ist die Belegschaft. Für die richtige Kommunikation und Einbindung der Belegschaft in die Veränderungsprozesse, die oftmals ja im Management gedacht und dann ausgerollt werden sollen, gibt es kein Gießkannen-Prinzip. Wie gelingt eine adressatengerechte Kommunikation und Partizipation in Veränderungsprozessen auf Mitarbeiter*innen Ebene?
Wenn Sie das Thema aus Ihrem beruflichen Kontext kennen, dann ist unser Meetup ein lohnende Stunde mit uns, um sich mit der Frage auseinderzusetzen.
Organisationsentwicklung – ohne Widerstände geht’s nicht – 02.09.2021 von 9.00 – 10.00 Uhr via Zoom.
Anmeldungen entweder direkt über den XING Event Organisationsentwicklung – ohne Widerstände geht’s nicht oder über unser Kontaktformular unter dem Stichwort: Event Anmeldung 02.09.2021.
Das Wichtigeste ist in der Übersicht auf einen Blick zusammengefasst – schauen Sie einmal drauf. Wenn Sie Ihre aktuelle Situation darin wieder erkennen, dann können wir weiterhelfen!
Lesen Sie mehr über die Arbeit mit Werten und Profile Dynamics in unseren Best Practice Paper und Whitepaper. Zum kostenlosen Download bitte hier lang.
Über die Rolle der Widerstände in Veränderungsprozessen lesen Sie auch folgenden Blog-Beitrag hier.