Mit Werten Führungskräfte entwickeln

Der Führungskräftealltag ist dicht bepackt. Die Erwartung, dass die Führungskraft empathisch und authentisch auf seine Mitarbeiter eingehen kann, ist eine selbstverständliche Voraussetzung an die Erfüllung seiner Rolle.

Wie aber kann bei der Bewältigung diverser Managementaufgaben und der Steuerung von Prozessen, genügend Raum für ein empathisches Miteinander entstehen? Wie können Spielräume für die individuelle Motivationen einzelner Mitarbeiter gewonnen werden?

Mitarbeiter ticken nicht wie Maschinen und sie lassen sich nicht ganz so einfach kalkulieren wie Zahlen. Menschen sind Individuen, alle sind verschieden, denken anders, ticken anders, verhalten sich irrational und reagieren unterschiedlich, wenn sie in ihren Grundwerten erschüttert sind oder nicht ernst genommen werden.

Frustration, Stress, Zurückgezogenheit – von innerer Kündigung bis hin zu Krankheit – sind dies Zeichen von Unzufriedenheit und De-Motivation.

Wie also kann, soll – MUSS – sich eine Führungskraft darauf einstellen? Wie kann eine Führungskraft der bunten Vielfalt seines Teams begegnen, eine konstruktive Zusammenarbeit fördern, Ziele erreichen, Spitzenergebnisse präsentieren und dabei die individuellen Werte und Einstellungen für die Motivation seiner Mitarbeiter berücksichtigen?

Wenn Zeit Geld ist, brauchen Führungskräfte effektive Tools, die sie darin unterstützen, ihre Mitarbeiter besser einschätzen zu können. Was bringen Kommunikations- und Konflikttrainings, wenn die Führungskraft im Alltag kaum Zeit für Gespräche findet? Welche Widerstände tauchen auf? Was genau verursacht das „gewisse Unbehagen“ bei dem Mitarbeiter? Wie können Führungskräfte ihre Mitarbeiter für ihre Ziele gewinnen? Wie binden sie ihre Mitarbeiter?

Wodurch die Führungskraft das erreicht, wird durch eine effektive Analyse der Wertesysteme/ Antriebsmuster schnell beantwortet werden können, um die Führungsarbeit zu erleichtern.

Wie gut passen also Profil, Aufgabe und Umgebung zueinander? Mit welchen Werten und welcher Einstellung begegnet der Mitarbeiter seinen Anforderungen? Welche Antriebsmuster verursachen Probleme in der Zusammenarbeit und welche persönlichen Präferenzen hat die Person bei der Ausübung seiner Tätigkeit? Welche Werte prägen die Führungskraft? Wo sind Gemeinsamkeiten, wo sind Unterschiede, die zu Konflikten führen? Was sind gezielte Maßnahmen, dies zu verändern?

Entscheidend hierfür sind die Einsichten auf die Werte und Einstellungen der Mitarbeiter, die ihr Denken und Handeln prägen – im Positiven, wie im Negativen.

Für die Führungskraft ist dies eine einfache Möglichkeit, um zu erfahren wodurch sie Motivation positiv beeinflussen kann und eine Grundlage, um daraufhin konkrete Coaching- und Trainingsmaßnahmen zu initiieren.

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